Eine Netzpräsenz im Web zu betreiben ist für Unternehmen und Privatpersonen faktisch ein Muss. TYPO3 installieren und dann die eigenen Inhalte zu veröffentlichen war lange Zeit hierbei das gängige Motto, doch sollte man sich auch aufgrund der vorhandenen Version seine Gedanken als Webmaster machen. Es gilt hierbei schließlich auch mal nach dem TYPO3 installieren die besten und aktuellsten Optionen hinsichtlich der Administration und des Erscheinens verwenden zu können, wobei auch die Sicherheit der persönlichen Daten und Angebote dauerhaft nach der gelungenen TYPO3 Installation als Thema weiterhin von Interesse sein muss.

Eine neue Version wartet – TYPO3 6.0

Alle die zurzeit TYPO3 installieren möchten, sollten damit noch etwas warten. Es handelt sich hierbei nämlich um eine CMS Software, welche eine nagelneue Version liefern wird. Die Möglichkeit die neue 6.0 Ausführung beim TYPO3 6.0 umsetzen und benutzen zu können, zahlt sich zum Ende in der produktiven Nutzung mit Sicherheit aus. Wer dabei schon öfter einmal TYPO3 installieren musste oder ließ, wird im Hinblick auf die neue Version 6.0 mit Sicherheit einige interessante Änderungen finden. Der zuvor zwar ebenfalls übersichtliche Administrationsbereich wurde nochmals verschlankt in seiner Optik, wenngleich die zugrundeliegende Funktionsvielfalt nach dem TYPO3 installieren noch einmal zur neuen Version TYPO3 6.0 sichtlich zugenommen hat.

Eine private Webseite bedarf inzwischen keiner besonderen Anstrengung mehr. Man kann sich mit verschiedenen Baukastensystemen sehr simpel und rasch eine individuelle Webpräsenz anfertigen und braucht dabei bei einigen Anbietern sogar nichts auszugeben. Die private Onlinepräsenz ist vor allem bei Betrieben heutzutage eine unerlässliche Firmendarstellung. Doch auch wenn man sich als Individuum präsentieren möchte, sollte man absolut nicht auf eine persönliche Website verzichten.

Was sollte man vor der Erstellung beachten?

Zu welchem Provider man geht, hängt meist nicht nur vom Vertrauen ab, sondern vor allem von den finanziellen Möglichkeiten und den Ansprüchen an den eigenen Internetauftritt. Falls man irgendetwas verkaufen will, benötigt man zum Beispiel ein Shopsystem, das schon wieder etwas kostet. Sobald man aber nur kommunizieren möchte oder etwas vorstellen möchte, kann man die preiswerten bis kostenlosen Baukastensysteme verwenden. Diese beherrschen in der Regel nicht viel, doch zur Darstellung von Bildern und Videos reichen solche Systeme. Vorsicht ist jedoch geboten, falls man äußerst viele Artikel teilen möchte. In einem solchen Fall braucht man mehr Serverkapazitäten, die abermals etwas kosten. Wer keine 0/8/15 Seite möchte, sollte sich sowieso auf die Tatsache einrichten, auch bei einem schlichten Baukastensystem irgendetwas zahlen zu müssen, sogar wenn man hier mehr oder weniger die Webseite selber erstellen wird.

Um die Homepage selbst erstellen zu können, benötigen Sie in der Regel entsprechende Kenntnisse in HTML und möglichst auch in CSS. Wenn Sie zum ersten Mal eine Homepage selbst erstellen möchten, kann es deshalb hilfreich sein, wenn Sie dabei auf eine fertige Homepage-Vorlage zurückgreifen. Mit einer professionellen Vorlage erhalten Sie bereits ein komplettes Layout. Sie brauchen dann nur noch Ihre Texte und Bilder in die fertige Vorlage einfügen.

Nicht jede Vorlage ist für Homepages geeignet

Natürlich ist es beim Homepage selbst erstellen wichtig, dass Ihre Webseite eine gewisse Professionalität ausstrahlt. Dies gilt insbesondere dann, wenn es sich dabei um eine gewerbliche Internetseite handelt. Darauf sollten Sie bei der Auswahl einer Vorlage in jedem Falle achten. Möchten Sie dagegen eine Homepage selbst erstellen und diese ausschließlich für private Zwecke einsetzen, können Sie sich bei der Auswahl frei nach Ihrem Geschmack entscheiden.